Hier ist ein kurzer Beitrag, der mir als Gedankenstütze dienen soll, aber vielleicht auch anderen helfen kann.
Ich wollte eben einfach nur eine Windowsfreigabe in mein lokales Dateisystem (Linux, Ubuntu) mounten. „Das kann ja mit smbmount nicht so schwer sein“, dachte ich mir. Ist es eigentlich auch nicht. Nachdem ich kurz in der manpage gestöbert habe klappte das mounten an sich auch super:
smbmount //%rechner%/%freigabename%/ /media/smb/ -o rw,umask=022,uid=1000
Klappt super (als root)!
Danach hatte ich unter /media/smb/ alle Dateien der Freigabe – allerdings mit „kaputten“ Umlauten. Alles was einem Umlaut ähnlich sah, wurde nur als „Fragezeichen“ dargestellt.
Noch mal in die manpage geschaut, etwas probiert und *tamtam*, so geht’s:
smbmount //%rechner%/%freigabename%/ /media/smb/ -o rw,umask=022,uid=1000,iocharset=utf8
Klappt prima! :)